Die exponentiell wachsende Produktion und die meist kurzlebige Nutzung von Kunststoffen bringt – neben vielen gesellschaftlichen Vorteilen – auch Nachteile mit sich, u.a. deren Akkumulation in der Umwelt. Zudem können Kunststoffe Chemikalien freisetzen und somit zur Exposition von Mensch und Umwelt beitragen. In diesem Kontext werden insbesondere hormonell wirksame Subtanzen (Endokrine Disruptoren) diskutiert.
Chemikalien
Anwendung von Biotests zur Charakterisierung der Expositionspfade für Umwelthormone aus Kunststoffen
Reihe
Texte | 84/2011
Seitenzahl
100
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Martin Wagner, Prof. Dr. Jörg Oehlmann
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
206 67 448/04
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
5330 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
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